"Meike Goosmann erzählt mit ihrem Sopransaxophon, den Klarinetten und der Sopraninoflöte melodisch ausformulierte Geschichten, für die und heute noch die Worte fehlen."
Hifi, 9-10.2021, Winfried Dulisch
"Meike Goosmanns "Liebe" ist ein überwältigendes Geschenk von geradezu himmlischer Pracht - und ein sensationelles Soloalbum rarer Güte."
Hifi&Records Aug 2021, Sven Thielmann
"Die in Berlin lebende Saxofonistin und Bassklarinettistin zählt zu Deutschlands besten Jazzerinnen. Goosmann spielt ein jubilierendes Sopransaxophon und komponiert ins Ohr gehende Stücke. Ihr Quintett aus Piano (Julia Hülsmann!), Gitarre, Bass und Drums bietet Musik, die Goosmann als "Contemporary European Jazz" beschreibt."
Hans Hielscher, KulturSPIEGEL 3/2013
"Die Saxofonistin und Bassklarinettistin Meike Goosmann ist eine hinreißende Geschichtenerzählerin. Ihre Geschichten kommen ohne Worte aus. Sie stehen auf dem Notenpapier, kommen zum Klingen, wenn sie von ihrer Band gespielt werden und führen ein Eigenleben in den Köpfen des Publikums."
ARD Radiofestival 2010. Jazz Preview - Aus dem rbb Studio; Ulf Drechsel, 2010
"So formen psychologische Intuition und kompositorisches Feingefühl diese meistens elegant swingenden "Portraits" von Meike Goosmann und ihrer Band zu liebevollen Jazzminiaturen. Ein respektables Debüt."
Hans-Dieter Grünewald, Jazz-Zeitung, Feb 2008
"Das Album klingt wie aus einem Guss und zeigt mit seinem zurückhaltenden Enthusiasmus, dass es manchmal auch die leisen Stimmen sind, die besonders einnehmend und überzeugend klingen."
Rolf Thomas in Jazzthing, Sept/Okt 2007
"Das Medium, in dem die Saxofonistin ihre Geschichten erzählt, ist die Farbigkeit ihrer Musik. Der volle Ton ihres Sopransaxofons scheint dabei die einzelnen Klänge des Quintetts zu umhüllen wie ein leichtes Seidentuch."
Tobias Richtsteig in Jazzthetik, September 2007
"Das Meike Goosmann Quintett scheint ideal eingespielt, denn was man hört, ist ein organischer Gruppenklang jenseits von Selbstdarstellungen."
Ulrich Steinmetzger in Sonic, September 2007
"Es geht der Saxofonistin und Bassklarinettistin nicht darum, nach einer irgendwie gearteten Synästhesie von Musik und Malerei zu suchen. Vielmehr zeigt sie sich im Verbund mit ihren Musikern - unter anderem die Pianistin Julia Hülsmann und der Bassist Stefan Weeke - als eloquente Geschichtenerzählerin, die dem Publikum die Essenz ihrer mitreißend improvisierten Musik offenbart."
Martin Laurentius in Jazzthing, Feb/März 2007
"Meike Goosmann ist eine ausgezeichnete Komponistin, die es versteht, einprägsam süffige Melodien zu schreiben (...)"
Weserkurier
"Immer sind diese Stücke ausgesprochen melodisch, meiste sanft und melancholisch (...), aber auch mal aufgekratzt und übermütig (...)."
Kölner Rundschau
"Es sind wunderbare Pfade auf denen Solistinnen wie Meike Goosmann wandeln. Unangestrengt, mit einem philosophischen Zeitgefühl."
Michael Naura, die Zeit
"Selbst schrille Jazzsoli spielte Meike Goosmann auf dem Sopransaxophon mit einer Leichtigkeit, die die anspruchsvolle Kost leicht verdaulich machte."
Frankfurter Rundschau
"Uli Moritz ist der subtilste, geschmackvollste und sensibelste Schlagzeuger der Berliner Jazzszene; ein Melodiker vor dem Herrn, der ein seltenes Gespür für die Vibrations der World-Music(...)hat"
Günther Huesmann, Tagesspiegel
" Julia Hülsmann hat eine eigene Sprache entwickelt, deren Vokabular sich aus der Kauzigkeit eines Thelonious Monk, der Geradlinigkeit des Pop und Souljazz sowie der stillen polyphonen Größe eines Maurice Ravel zusammensetzt."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"A real voice on the guitar with a warmth that's all his own"
Joe Lovano
"Perfekt...muß seine Virtuosität nicht mehr ausspielen, er hat die Schönheit der Linien, Akkorde und Arpeggios gewählt."
Jean-Marie Hacquier, JAZZHOT
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